Guild Wars MönchDer Mönch spricht mit den Göttern von Tyria. Er öffnet einen Kanal für göttliche Magie, mit der Verbündete im Kampf geheilt und geschützt werden. Oder er läßt die heiligen Mächte auf die Feinde los.

Die Bindung des Mönchs zu den Göttern zeigt sich in seinem ersten Attribut, der Gunst der Götter. Sie gibt die Fähigkeiten des Heilens und lässt die Fertigkeiten des Mönchs wirksamer sein.

Mönche konzentrieren sich oft auf eines der anderen Attribute: Heilmönche bauen den Bereich der Heilgebete auf, um Verbündete von den Toten zu erwecken und ihre Wunden zu heilen.
Peinigungsmönche investieren ihre Punkte in Peinigungsgebete; Sie fügen damit Gegnern Schaden zu und wirken sehr gut gegen untote Feinde.
Schutzmönche bauen den Bereich der Schutzgebete auf und nutzen Magie, die bei ihren Verbündeten und ihnen selbst dafür sorgt, dass erst gar kein Schaden entsteht.

Der Mönch ist im Guild Wars Spiel die wichtige „Unterstützungsklasse“, und wird meist nie lange darauf warten müssen, in eine Gruppe eingeladen zu werden. In Kombination mit einer zweiten Klasse wie dem Krieger oder dem Waldläufer kann der Mönch außerdem sehr viel Wirkung entfachen, wenn es darum geht, den Feind zu verletzen.

Mönchattribute


Gunst der Götter (Erstes)

Jeder Punkt, der für dieses erste Attribut gegeben wird, verleiht allen Zaubern des Mönchs, die auf Verbündete gerichtet sind, einen kleinen Heilbonus. Gunst der Götter verstärkt außerdem die Dauer und die Wirkung von Zaubern, die göttliche Kräfte heraufbeschwören, um den Verbündeten des Mönchs zu helfen.

Heilgebete

erhöhen Dauer und Wirksamkeit von Zaubern, mit denen der Mönch seine Verbündeten heilen kann.

Peinigungsgebete

verstärken die Dauer und den Schaden, der durch Fertigkeiten verursacht wird, die Gegnern Leid zufügen - insbesondere den Untoten.

Schutzgebete

verstärken die Dauer und die Kraft der Schutzzauber, die Euch und Eure Verbündeten bewahren.